Category: Projektion

Alles, was Sie über Strategy Mapping wissen müssen

Eine Strategiekarte ist eine leistungsstarke Strategieplanungsmethode, mit der die gesamte Strategie einer Organisation auf einem einzigen Blatt Papier dargestellt werden kann. Es zeigt die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Komponenten einer Organisationsstrategie.

Die Strategie-Mapping-Technik soll einem Management-Team dabei helfen, die Strategie genauer zu erkunden und zu diskutieren, als dies normalerweise der Fall ist.

Es hilft, hochwirksame Strategien zu entwickeln, die tatsächlich umgesetzt werden können. Darüber hinaus helfen Strategiekarten den Beteiligten, die Mission, Vision und Ziele sowie Aktionspläne zu entwickeln, um sie anzugehen, und die Herausforderungen zu verstehen, denen sie sich auf ihrer Reise möglicherweise stellen müssen.

Strategiekarten helfen auch

Entdecken Sie strategische Probleme, die nicht unbedingt offensichtlich sind
Seien Sie effektiv bei der Bewertung von Vision, Mission, Zielen, Strategien und Maßnahmen der Organisation
Kommunizieren Sie Strategien auf leicht verständliche Weise und erleichtern Sie deren Umsetzung
Eine Möglichkeit, die Strategieumsetzung richtig zu leiten, zu überwachen, zu verwalten und zu überprüfen
Regen Sie das Denken an und erleichtern Sie die Konversation und das Verständnis über die Strategie
Eine generische Strategiekarte konzentriert sich auf vier strategische Perspektiven.

Finanzielle Vorausschau: umreißt die konkreten Ergebnisse der Organisationsstrategie
Kundenperspektive: beschreibt das Wertversprechen für die Kunden
Interne Prozessperspektive: Gibt die wesentlichen internen Prozesse an, die den größten Einfluss auf die Strategie haben
Lern- und Wachstumsperspektive: Identifiziert die für die Strategie wichtigen immateriellen Vermögenswerte
Diese Elemente werden in der Karte als einzelne Zeilen kategorisiert und stellen jeweils die zugehörigen Ziele dar. Und die Ziele sind miteinander verknüpft, um die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen ihnen zu vermitteln.

Die 4 wichtigsten Schritte eines erfolgreichen Mappings

1. Ihre Struktur oder Projektionsfläche

Bei der Erstellung eines Video-Mappings müssen Sie zunächst festlegen, auf welche Oberfläche Sie projizieren möchten. Folgen Sie Ihrer Fantasie: Ein Möbelstück, ein architektonisches Element wie eine Treppe, die Fassade Ihres Hauses, eine Bühnendekoration, ein Brett oder eine Ihrer eigenen Kreationen.

2. Positionieren Sie Ihren Videoprojektor

Ihr Mapping muss unter den gleichen Bedingungen erstellt werden, unter denen es projiziert werden soll, und das Equipment sollte danach nicht verschoben werden, um sicherzustellen, dass es keine Verschiebungen oder Verzerrungen gibt.

Planen Sie den Standort Ihres Computers und Projektors im Voraus. Möglicherweise müssen Sie sie anheben. Vergessen Sie nicht, dass Personen um Ihre Installation herumgehen und alle Kabel sichern können.

Wo können Sie Ihren Videoprojektor aufstellen?
Abhängig von der Brennweite, dem Zoom und dem Projektionswinkel Ihres Projektors können Sie den maximalen und minimalen Abstand zwischen Projektor und Wand festlegen. Im Idealfall sollte der Videoprojektor in der Mitte des Bereichs platziert werden, den Sie abdecken möchten, und so nah wie möglich an Ihrer Projektionsfläche, um die Helligkeit zu maximieren.

Um komplizierte Berechnungen zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, die Website namens Projector Central zu besuchen. Die Richtlinien helfen Ihnen, den besten Standort für Ihren Projektor zu finden.

Ist Ihr Projektor gut positioniert?
Um sicherzugehen, dass Ihr Projektor richtig positioniert wurde, muss er eingeschaltet sein. Sie können dann sicherstellen, dass alle Pixel gut über Ihre Projektionsfläche verteilt sind. Sie sollten nicht zu verzerrt sein. Achten Sie auf andere Formen oder Objekte, die Ihre Projektionsfläche verdecken und Schatten erzeugen können.

3. Fokussieren

Sobald Ihre Ausrüstung positioniert wurde, müssen Sie den Fokus auf Ihre Projektionsfläche einstellen. Sie können dies mit dem Einstellrad Ihres Projektors tun. Konzentrieren Sie sich auf die größtmögliche Belichtungsfläche. Der Fokus muss auf die Hälfte der Tiefe der Struktur eingestellt werden, damit der am stärksten fokussierte Punkt in der Mitte liegt. Sie können Ihren Mauszeiger als Hilfe verwenden.

4. Zuordnung

Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Struktur und Ihr Projektor NICHT bewegen, nachdem Sie mit der Erstellung Ihres Mappings begonnen haben.

Computereinstellungen
Sie müssen Ihre Anzeigeeinstellungen als “erweitert” und nicht als “gespiegelt” oder “dupliziert” einrichten, damit Sie Ihre Arbeit sowohl auf der Softwareoberfläche als auch auf Ihrer Projektionsfläche sehen können.

Zwei Dinge zu planen: Schlafmodus und Ihr Hintergrundbild. Richten Sie die Energieeinstellungen Ihres Computers ein, um sicherzustellen, dass die Zuordnung nicht unterbrochen wird, wenn Ihr Computer in den Energiesparmodus wechselt.

Achten Sie auch auf das Hintergrundbild. Wenn sich ein Fenster schließt, ist es besser, ein schlichtes schwarzes Hintergrundbild zu haben, um die Augen Ihres Publikums zu schützen und um zu vermeiden, dass jedem ein Familienbild gezeigt wird!

Wenn Sie einen Mac verwenden, gibt es eine zusätzliche Einstellung. Stellen Sie sicher, dass unter “Einstellungen” und “Missionskontrolle” das Kontrollkästchen “Displays haben separate Räume” deaktiviert ist. Andernfalls wird eine Menüleiste am oberen Rand Ihrer Projektionsanzeige angezeigt.